ABC

A wie ÄSTHETIK, die Lehre vom Schönen, um 1870 von dem deutschen Philosophen A.G. Baumgarten geprägt, ist eine gelehrte Bildung zu griechisch aisthetikós „wahrnehmend“. Es meint zunächst die Lehre vom sinnlich wahrnehmbaren, von der sinnlichen Erkenntnis, dann die Wissenschaft vom „sinnfällig Schönen“
Quelle: Duden Ethymologie

B wie Baselitz, Brossa, Beuys und bedeutend

C wie Chaos, Charisma und Carlo Scarpa

D wie Dichter und Denker
„Wer nicht denken will fliegt raus“ Joseph Beuys
„dolce far niente“

E wie Erfolg und Engagement
„..man muss sich selbst treu bleiben, wenn man das tut, hat man Erfolg, so seltsam das klingt.“ Andrée Putman

F wie Funktion und Fellini
ist wichtig

G wie Genuss, Glück und gute Gabe
Die drei wichtigsten G im Leben

H wie Humor

I wie IdeenReichtum = Innovation

J wie „jede Jeck is anders“

K wie Kreativität, Kunst und Kommerz

L wie Liebe, Lust, Leidenschaft, Laster, Lapsus, Leben, Lover,
lapidar und laisser- faire

M wie M­­­­ythos und Marketing

N wie Nichtstun

O wie Ornament
“Die Verknüpfung ist der Ursprung des Ornaments.” Louis Kahn

P wie Perfektion.
Perfektion ist das Gegenteil von Spontanität.

Q wie Qualität.
“Die Sehnsucht nach Qualität macht das Leben nicht leichter, aber schöner.” Bethge

R  wie Realist
“Der einzig wahre Realist ist der Visionär.” Federico Fellini

S wie Sinn-Fluten

T wie Talent
„Ich glaube unbescheidenerweise, ein bestimmtes Talent zu haben, Menschen zu verstehen und motivieren zu können, was nach meiner Meinung besonders heute der Schlüssel zu jedem Geschäft ist, ganz gleich in welcher Sparte.“ Carlo De Benedetti/ Olivetti

U wie Überfluss.
Bedenke: Überfluss und überflüssig liegen sehr nah bei einander.

V wie Vertrauen
„Trust your crazy ideas“

W wie Werte
“Heutzutage kennen die Leute von allem den Preis und von nichts den Wert. ” Oscar Wilde

XY  bleiben wie immer ungelöst

Z­­­ wie zeitlos und Zeitzeichen
Wir machen uns nichts aus Trends, wir setzen Zeitzeichen.